


friends: Frau Steiner, in Ihrem Beruf hat Humor einen besonderen Stellenwert. Was haben Sie im Kühlschrank, um gute Laune zu bekommen?
LS: CliniClowns-Schokolade, Kakaomilch und Orangensaft mit einem Schuss Sonnenschein!
Was machen die CliniClowns und was motiviert Sie?
Wir besuchen regelmäßig chronisch und schwer kranke Kinder und Erwachsene, um ihnen mit Humor den Spitalsalltag zu erleichtern. Wir bringen Lachen, und damit verbunden Lebensfreude, Zuversicht und Hoffnung. Denn: Wer lacht, gibt nicht auf!
Was sieht ein typischer Arbeitstag als „Lachtherapeut“ aus?
Eine „Clownvisite“ beginnt mit Umkleiden und Einholen von Infos beim Pflegepersonal. Dann geht es los: mit Ukulelen, Zaubern, dem Modellieren von Luftballontieren. Wir holen die kleinen Patienten ab, sind ihnen ganz nah und lenken sie ab, damit sie sich entspannen. Wir versuchen sie glücklich zu machen, damit sie Kraft schöpfen, um ihre Krankheit zu bekämpfen.

Was sieht ein typischer Arbeitstag als „Lachtherapeut“ aus?
Eine „Clownvisite“ beginnt mit Umkleiden und Einholen von Infos beim Pflegepersonal. Dann geht es los: mit Ukulelen, Zaubern, dem Modellieren von Luftballontieren. Wir holen die kleinen Patienten ab, sind ihnen ganz nah und lenken sie ab, damit sie sich entspannen. Wir versuchen sie glücklich zu machen, damit sie Kraft schöpfen, um ihre Krankheit zu bekämpfen.
Wie wird man ein CliniClown?
Eine künstlerische Grundausbildung, hohe Empathie und große soziale Kompetenz sind notwendig, um diese Visiten durchführen zu können. Freude an der Arbeit mit Menschen und Achtsamkeit im Umgang mit ihnen sind notwendig.
Und zum Abschluss: Worüber können Sie herzhaft lachen?
Ich kann über Situationskomik lachen, über lustige Filme – wie z.B. Monty Python – und über mich.